Die Bedeutung der Bindungstheorie für den
schulischen Kontext
978-3-8364-7240-1
3836472406
160
2008-09-03
59.00 €
ger
https://images.our-assets.com/cover/230x230/9783836472401.jpg
https://images.our-assets.com/fullcover/230x230/9783836472401.jpg
https://images.our-assets.com/cover/2000x/9783836472401.jpg
https://images.our-assets.com/fullcover/2000x/9783836472401.jpg
Erfahrungen und Erkenntnisse aus der akt. Praxis
und Forschung zeigen, dass sich Beziehungsstrukturen
in den letzten 50 J. auf Grund einer „veränderten
Kindheit“ gewandelt haben. Populärwissenschaftler
sprechen sogar von einem „Beziehungsnotstand“ bzw.
einer neuen „Beziehungslosigkeit“ (vgl.Singerhoff
2000,S.100).
Wird der Blick auf die Medien gerichtet, so wird
deutlich, dass vielfältige Erziehungsratgeber und
Fernsehbeiträge wie z.B. die ‚Supernanny’ Ausdruck
dieser „Beziehungslosigkeit“ sind. Denn sie zeigen
eine zunehmende Alltagsüberforderung und
Erziehungsverunsicherung bei den Eltern auf. Sie
veranschaulichen aber v.a. auch, dass Kinder und
Jugendliche der heutigen Zeit häufig haltlos sind
und stets nach Liebe,Anerkennung und nach ihrer
Identität suchen.
Diese Abschlussarbeit beschäftigt sich dahingehend
mit der Frage, inwieweit sich veränderte
Lebenswelten und insbesondere frühkindliche
Bindungserfahrungen auf das Beziehungsverhalten von
Heranwachsenden auswirken können. Anschließend wird
danach gefragt, wie Schule auf veränderte
Beziehungsstrukturen reagieren kann und wie
Bindungstypen gegebenenfalls verändert werden
können.
https://morebooks.shop/books/gb/published_by/vdm-verlag-dr-mueller/3/products
Special pedagogy
https://morebooks.shop/store/gb/book/die-bedeutung-der-bindungstheorie-fuer-denschulischen-kontext/isbn/978-3-8364-7240-1